Depressionen

Sechs Zusammenhänge zwischen Depressionen und oraler Gesundheit

Viele Menschen leiden im Alltag an Stress, wirken mit der Zeit ausgelaugt und kraftlos. Ab einem gewissen Zeitpunkt zeigt sich eine depressive Verhaltensweise, ohne dass die Beteiligten dies erkennen – oder der ganzen Angelegenheit eine entsprechende Aufmerksamkeit schenken.

Wie diverse Studien allerdings zeigen, gibt es einige Zusammenhänge zwischen Depressionen und oraler Gesundheit. So kann eine ungesunde Ernährung beispielsweise den oralen Zahnbereich schädigen – was wiederum Depressionen auslösen kann.

Haben Sie beispielsweise gewusst, dass die Zähne das Kommunikationsrohr unserer Organe sind? Eine entsprechend große Bedeutung nimmt der dentale Bereich ein – und das, obwohl ihn viele unterschätzen.

Klar ist auch: Anhand der Signale Ihrer Zähne lässt sich erkennen, ob der Organismus im Einklang steht. Umgekehrt kann eine Depression die Zähne schädigen. Haben Sie gesunde Zähne, so ist dies Ausdruck eines gesunden und ausgewogenen Organismus.

Anhand des folgenden Ratgebers erfahren Leser ein wenig genauer, welche sechs Zusammenhänge gemeint sind und was sich dahinter im Detail verbirgt. Dazu beschreiben wir, wie Sie Symptome bei sich selbst erkennen und die Ursache finden – ehe es zu spät ist.

1. Depressionen führen zu Zahnschmerzen

Haben Sie gewusst, dass es nicht nur einen Zusammenhang zwischen Zahnschmerzen und einer Depression gibt? Das Gegenteil ist ebenso möglich, denn bereits eine depressive Verstimmung kann die orale Gesundheit massiv beeinträchtigen.

Kieferschmerzen, Zahnfleischbluten und Schmerzen an den Zähnen selbst sind mögliche Folgen von Depressionen. Das zeigt die 2015 erfolgte Studie, die sich mit dem Ansatz der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD).

Viele Ärzte greifen bei Kiefer- und Zahnschmerzen auf orthopädische Maßnahmen zurück, anstatt psychologische Ursachen in Betracht zu ziehen. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass Stress, psychologische Verspannungen und depressive Verstimmungen der Grund sein können.

Zähneknirschen ist beispielsweise ein Symptom für Stress und für Depressionen – häufig passiert es vorwiegend nachts, wenn Sie schlafen und es meist nicht merken.

Sollten Sie folglich Kiefer- und Zahnschmerzen haben, so könnte dies auf psychologische Ursachen zurückzuführen sein. Methoden und Techniken zur Entspannung können Ihnen helfen, mit Stress umzugehen.

Zahnschmerzen - Behandlung vom Zahnarzt

2. Zahnfleischbluten

Haben Sie hin und wieder Zahnfleischbluten, bislang sind Sie mit dieser Situation jedoch gelassen umgegangen? Dann sollte bei Ihnen ein Umdenken stattfinden. Natürlich kann Zahnfleischbluten bei der täglichen Zahnpflege vorkommen – etwa, weil Sie zu viel Druck ausgeübt haben.

Das ist jedoch nur eine Ursache. Leiden Sie in letzter Zeit an enormen Stress, fühlen sich ausgelaugt oder haben beruflich einiges zu meistern? Dann neigen Sie vermutlich zu einer panischen Reaktion, googeln und finden verschiedene Ursachen.

Dabei ist klar: Stress ist ein häufiger Auslöser und kann dafür sorgen, dass sich das anfangs leichte Zahnfleischbluten in eine schwerwiegende Entzündung verwandelt. Sollten Sie also öfter Zahnfleischbluten feststellen, so empfiehlt sich die Konsultation eines Zahnarztes.

Im schlimmsten Fall bildet sich das Zahnfleisch zurück und selbst gesunde Zähne fallen aus. Eine gewisse Sensibilität ist hier unerlässlich, ansonsten führt das Bluten zu Zahnverlust, depressiver Stimmung und im schlimmsten Fall zu einer ernst zu nehmenden Depression.

3. Zahnkiefer Schmerzen

Eine weitere Ursache von Depressionen und oraler Gesundheit sind Zahnkiefer Schmerzen. Die sind im Fachjargon als Kraniomandibuläre Dysfunktion bekannt und keinesfalls zu unterschätzen.

Kiefergelenkschmerzen sind ein erster Indikator für Depressionen und sollten schnellstmöglich behandelt werden. Typische Symptome einer Kiefergelenkstörung sind Schmerzen in den Schultern und im Nackenbereich.

Doch das sind nur zwei der Symptome, die auf eine Kiefergelenkstörung hindeuten. Die weiteren Symptome sind:

  • Migräne
  • Muskelverhärtungen im Bereich des Kiefers
  • Verhärtungen der Kiefermuskeln
  • Bewegungseinschränkungen
  • Kieferblockierung
  • Knacken des Kiefers

Dies ist natürlich nur ein Auszug der Symptome, die auf eine Kiefergelenkstörung hindeuten. Auch Ohrenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen oder eine verminderte Hörfähigkeit können Ursachen einer Störung des Kiefergelenks sein.

Gelegentliche Schmerzen im Zahnkiefer sind normal – in dem Fall brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wenn Sie allerdings häufiger an Symptomen dieser Art leiden, sollten Sie das Problem ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen.

4. Karies

Karies ist ein weiteres Symptom, welches eine Ursache sein kann. Ist Ihr Immunsystem geschwächt, macht es sich gegenüber diversen Risiken angreifbar. Viele nehmen Karies einfach so hin und lassen ihn erst beim nächsten Zahnarztbesuch behandeln.

Die wenigsten wissen jedoch, dass Karies ein starkes Symptom ist. Wenn Sie plötzlich Karies an den Zähnen entdecken, so deutet dies auf ein geschwächtes Immunsystem hin. Darüber hinaus ist es ein Indiz dafür, dass Ihre Organe nicht rund laufen und sich gegenseitig stören.

Psychische Belastungen und Stress lösen die depressive Verstimmung aus und beeinflussen unser Immunsystem. Der Zusammenhang zwischen Karies und einem gestörten Immunsystem lässt demzufolge durchaus auf eine depressive Erkrankung schließen.

Der Zusammenhang lässt sich umgekehrt aber ebenso erklären. Karies kann sich zu anhaltenden Zahnschmerzen entwickeln, der Mundraum erkrankt und das wiederum kann depressive Verstimmungen verursachen.

Daher sollten Sie zeitnah einen Zahnarzt aufsuchen, der sich um die Karies-Behandlung kümmert und diesen entfernt.  Ansonsten können sich die Verstimmungen im schlimmsten Fall in eine schwerwiegende Depression verwandeln.

5. Nebeneffekte durch die Einnahme von Medikamenten

Sind wir krank – etwa durch eine Grippe oder aufgrund anderer Symptome – so wirkt sich die Einnahme von Medikamenten unterstützend aus. Medikamente gelten vielfach als wahre Wundermittel, sie bergen allerdings auch eine Gefahr.

Viele Nebenwirkungen sind nicht auf den Beipackzetteln aufgeführt, stellen allerdings eine große Gefährdung für den Mund, das Zahnfleisch oder die Zähne dar. Konkret erhöht sich durch die Einnahme von Medikamenten wie Hustensaft das Kariesrisiko. Das ist allerdings nur ein Nebeneffekt.

Nehmen Sie beispielsweise kortisonhaltige Aerosole oder Antibiotika ein, so wirken sich diese störend auf Ihre Mundflora aus.

Weitere Nebeneffekte von Medikamenten haben wir anhand der nachfolgenden Auflistung zusammengetragen:

  • Geminderter Speichelfluss
  • Karies
  • Zahnschädigungen
  • Zahnfleischprobleme wie Wunden oder Entzündungen
  • Schäden am Kiefer
  • Zahnfleischwucherungen
  • Mundschleimhaut-Entzündungen

Wie Sie also sehen, können Medikamente die orale Gesundheit massiv stören und das wiederum kann depressive Verstimmungen in eine ernsthafte Depression verwandeln. 

Depressionen

6. Einnahme von Substanzen wie Alkohol führen oft zu schlechter Mundhygiene

Zahnfleischbluten, Zahnschmerzen oder Probleme mit dem Kiefer sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Unbewiesen ist, dass die regelmäßige Einnahme von Substanzen wie Alkohol, Nikotin und anderen Drogen die Mundhygiene beeinflusst.

All diese Substanzen beeinflussen die Zähne, das Zahnfleisch und den Kiefer, können größere Schäden verursachen.

Im ersten Schritt greifen die Substanzen den Zahnschmelz an, greift die Zahnsubstanz an und verändert im schlimmsten Fall auch das Aussehen der Zähne. Daher sollten Sie den Konsum von Alkohol & Co. auf ein Minimum reduzieren.

Auf diese Weise schützen Sie Ihre Zähne, umgehen das Risiko einer depressiven Verstimmung und vermeiden die Entwicklung in eine ernsthafte Depression.

Depressionen und orale Gesundheit schützen

Die heutige Zeit verlangen uns Menschen einiges ab, sind alles andere als leicht – zumal wir gerade durch Corona in einer schwierigen Phase voller Ängste leben. Viele vermeiden den üblichen Gang zum Zahnarzt aus Angst, sie könnten sich anstecken?

Geht es Ihnen genauso? Zögern Sie nicht, denn eine regelmäßige Kontrolle der oralen Gesundheit ist unerlässlich.

Eine fehlende oder mangelhafte Kommunikation der Organe kann die Situation verschlechtern und zu weiteren Schwierigkeiten führen – wie etwa Karies, Zahnkiefer Schmerzen, Zahnfleischbluten und letztendlich den zusammenhängenden Depressionen.

Möchten Sie eine solche Situation direkt umgehen, empfiehlt sich das Einhalten wichtiger Tipps. Dazu zählt jedoch nicht nur der regelmäßige Zahnarztbesuch.

Eine gesunde Mundhygiene und eine Vermeidung von Depressionen erreichen Sie auch durch eine gesunde Ernährung. Vermeiden Sie darüber hinaus einen übermäßigen Konsum von Einnahmen etwaiger Substanzen – wie etwa Alkohol, Nikotin oder Drogen.

Das ist aber nicht alles, denn zum Schutz Ihrer Gesundheit eignen sich weitere Tipps. So können Sie beispielsweise Fluorid Zahncreme verwenden oder die Zunge reinigen. Gerade Letzterer ist nützlich, denn Bakterien sammeln sich neben den Zähnen oder dem Zahnfleisch auch auf der Zunge.

Nicht zuletzt ist es empfehlenswert, den Vitamingehalt zu erhöhen. Gerade die beiden Vitamine A und D sind essentiell, um den Aufbau und Erhalt der Zahnsubstanz zu gewährleisten.

Haben Sie Fragen zu den Zusammenhängen zwischen Depressionen und oraler Gesundheit? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne mit unserer Expertise zur Seite.

Zahnimplantate

Die 7 wichtigsten & interessanten Fakten über Zahnimplantate

Unsere Zähne begleiten uns fast ein ganzes Leben. Sprechen, Essen und unseren Ausdruck verdanken wir ihnen. Doch was tun, wenn unsere Zähne beschädigt sind oder gar ausfallen? Ganz klar: Ein Zahnersatz muss her! Viele Menschen verbinden mit einem Zahnimplantat große Schmerzen, sind unsicher oder haben gar Angst. Das ist jedoch nicht nötig, denn während der Behandlung sedieren wir unsere Patienten und sie bekommen nichts davon mit.

Das Einsetzen eines Implantates ist übrigens sehr viel einfacher, als das Ziehen eines Zahnes. Der Zahn ist fest im Mund verankert und es wird eine Menge Kraft und Druck benötigt, um diesen zu bewegen und zu entfernen. Das Implantat ist wesentlich präziser und das Einsetzen, während der Betäubung ist nahezu schmerzfrei.

Natürlich ist eine Zahnbehandlung stets unangenehm, daher ist eine dauerhafte Lösung erstrebenswert. Ein Zahnersatz, der beim Einsetzen und auch bei der Heilung weniger schmerzt, perfekt angepasst ist und uns weitere Zahnarztbesuche oder wiederkehrende Schmerzen erspart. Seit den 60er Jahren hat das Zahnimplantat nennenswerte Fortschritte zu verzeichnen.

So hat es heute eine Erfolgsrate von 98%, was diese Lösung zu einer großartigen Option für Zahnersatz macht. Während Brücken und Kronen keine lange Lebensdauer haben und zusätzlich von der Gesundheit der umliegenden Zähne abhängig sind, ist ein Implantat von dauerhaftem Halt.

Im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Fakten rund um das Zahnimplantat.

1. Zahnimplantate – NASA stark

Gute Zahnimplantate sind unglaublich haltbar und stark. Dies liegt nicht nur daran, dass der hochwertige Titanbolzen mit der Zeit mit dem Kieferknochen verwächst. Für die Implantate werden ausschließlich hochwertige und edle Materialien verwendet, die vor Verfall und Abnutzung sicher sind. Titan ist ein Bestandteil der Implantate, aus diesem widerstandsfähigen Material werden auch NASA Spaceshuttles hergestellt.

Wir finden das Element Titan im Periodensystem der Elemente, was bedeutet es kommt natürlich vor und ist absolut rein. Das natürliche Titan ist extrem selten und wird beispielsweise aus Titaneisenerz gewonnen. Dies erklärt auch seinen hohen Wert. Neben seinem edlen, silbrig-grauen Schimmer besitzt es natürlich noch weitere Vorteile.

Der Kieferknochen und die Implantat-Schraube verwachsen sehr gut miteinander und der Heilungsprozess nach dem Eingriff verläuft schnell. So ist das Implantat fest verankert und sitzt sicher im Mund. Die Elastizität von Knochen und Titan ähneln sich, so entsteht ein positives und natürliches Gefühl.

Durch den starken Halt des Implantats wird ein Stück Lebensqualität und ein rundum gutes und sicheres Gefühl vermittelt.

2. Die Geschichte des Zahnimplantates beginnt bei den Maya

Die Geschichte des Zahnimplantates ist sehr alt und lässt sich sogar bis zu den Maya zurückverfolgen. Unglaublich aber wahr, das uralte Naturvolk bediente sich bereits der Technik des Zahnimplantates. Das frühste entdeckte und nachgewiesene Zahnimplantat der Maya aus dem 7. bis 8. Jahrhundert bestand aus Muscheln, die mit Präzision in die korrekte Form geschliffen wurden. Drei solche Implantate wurden bei einer Frau, die den Maya angehörte gefunden.

Anschließend wurden zwar Möglichkeiten des Zahnersatzes, jedoch nicht des Zahnimplantates weiter entwickelt und ausprobiert.

Erst im Jahr 1937 wurde in den USA das erste Schraubimplantat eingesetzt. Der kommerzielle Einsatz der Zahnimplantate erfolgte nach und nach.

1982 wurde das Prinzip der Osseointegration entdeckt, also das Verwachsen von Implantaten mit dem Knochen. Daraufhin verbreiteten sich Zahnimplantate mit zunehmender Geschwindigkeit und erfreuten sich wachsender Beliebtheit.

Gegen Ende der 1980er Jahre begann der rasante Anstieg von Zahnimplantaten und setzte so ihre Erfolgsgeschichte bis zum heutigen Tage fort.

3. Hohlräume Präzise und sicher verschlossen

Zahnimplantate haben neben der lebenslangen Haltbarkeit und dem sicheren Körpergefühl noch weitere Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Die von geschultem Fachpersonal angefertigten Implantate sind perfekt auf jeden einzelnen Patienten zugeschnitten und maßgefertigt. So sitzen sie perfekt in der Mundhöhle an ihrem Platz, ohne zu verrutschen oder unangenehme Druckgefühle auszulösen. Umliegende Zähne werden nicht beschädigt und es entsteht in keinem Fall das Gefühl, einen Fremdkörper im Mund zu haben. Es fühlt sich an, wie eigene, feste Zähne.

Dieses Meisterstück handwerklicher Präzision schließt Hohlräume und lässt selbstverständlich auch keine neuen Hohlräume zu. Da das Material nicht organisch ist, kann es nicht von Karies befallen werden und überdauert viele Jahre. Natürlich sollte man trotzdem regelmäßig zur Kontrolle und zur Zahnreinigung gehen, da der Mund ja nicht nur Implantate enthält und diese Maßnahmen außerdem zu einer guten Mundhygiene beitragen.

Eine gute Nachricht für Angstpatienten: Ein Implantat einzusetzen verursacht weniger Schmerzen als das Ziehen eines Zahns und während der Behandlung wird der Patient sediert. Durch das Verwachsen von Kieferknochen und der Implantats-Schraube wird der Kiefer gefestigt und eine perfekte Langzeitlösung, ohne Sorgen und Stress verleiht Lebensqualität als Langzeitlösung.

Zahnimplantate vom Facharzt

4. Zahnimplantate sind eine Langzeitlösung

Durch den festen und perfekten Sitz ist das Zahnimplantat die beste denkbare Langzeitlösung, wenn es um professionellen Zahnersatz geht. Die Alternativen sind eher wenig überzeugend und eigentlich auch schon veraltet.

Brücken beispielsweise schädigen durch Druck andere Zähne. Unter Brücken und Kronen sammeln sich Verunreinigungen und es kommt zu Karies und Entzündungen. Oft müssen bei Kronen und Brücken Anpassungen vorgenommen werden und dies führt zu häufigen Zahnarztbesuchen. Auch verlorene Kronen oder sogar ganze Brücken, die herausfallen, sind ein Ärgernis. Nach 5 bis 10 Jahren ist die Lebensdauer von Brücken und Kronen überschritten und sie müssen erneuert werden.

Im Gegensatz dazu ist das Zahnimplantat lückenlos und hat auch keine Hohlräume. Es können sich keine Verunreinigungen darin oder darunter sammeln. Es fällt nicht heraus, übt keinen Druck aus und splittert auch nicht ab. Bei guter Pflege und entsprechender Mundhygiene kann nichts schiefgehen. Mit der großartigen Dauerlösung kommen Lebensqualität und Lächeln schnell und angenehm zu jedem Patienten zurück.

5. Stärkt den Kiefer

Durch fehlende oder sehr stark zerstörte Zähne kann der Kieferknochen und dessen Stabilität in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Implantat ist die einzige der gängigen Behandlungen in diesem Bereich, die das Knochenwachstum im Kiefer stimuliert. Das Einsetzen der Schraube oder des Bolzens aus Titan regt das Knochenwachstum an und verstärkt den Kiefer an der zusammengewachsenen Stelle.

Der Fachbegriff hierzu lautet „Osseointegration“. Das Wort kommt aus dem Lateinischen, setzt sich zusammen aus „osseus“, was „knöchern“ bedeutet und aus „integrare“, also „Einbinden“. So wird also einfach ausgedrückt das Implantat durch Verwachsung in den Kiefer eingebunden. Dies ist gut, denn fehlende Zähne haben unter anderem einen Einfluss auf die Form des Gesichtes. Ein großes Stück Unbeschwertheit, Freiheit und Lebensqualität ziehen damit in Ihr Leben ein.

Fertiges Zahnimplantat einer Kundin

6. Die Pflege ist ganz unkompliziert

Bei der Pflege eines Zahnimplantates muss auf nichts Besonderes geachtet werden. Keine komplizierten Reinigungsrituale oder spezielle Mittel sind erforderlich. Wer stolzer Besitzer eines Zahnimplantates ist, der genießt die Freiheit, dieses ganz normal zu reinigen. Das bedeutet, die herkömmliche und normale Mundhygiene kann beibehalten werden.

Das Zähneputzen mit einer manuellen oder auch mit einer elektrisch betriebenen Zahnbürste, welches zu den normalen Pflegemaßnahmen gehört, reicht aus. Auch das Benutzen von Zahnseide ist problemlos möglich. Wer es ganz genau machen möchte, der findet im Handel sogar spezielle Zahnseide für Implantate, dies ist aber kein Muss. Wer eine Munddusche benutzt, der kann diese ebenfalls ohne Probleme weiterhin verwenden.

Das Implantat kann einfach vergessen werden und bei der Pflege, so wie in allen anderen Lebenssituationen genau wie die restlichen Zähne im Mund behandelt werden. Dies ist sehr angenehm und bringt einen gewissen Luxus mit sich.

7. Sie sind nicht alleine

Wer Zahnersatz benötigt, der fühlt sich oft alleine und nimmt diese Tatsache als Problem wahr. Doch ein Zahnersatz in Form eines Zahnimplantates gehört schon viele Jahrzehnte zu den gängigen Methoden des Zahnersatzes. Oft denkt ein Betroffener gar nicht weiter darüber nach, ob ein Implantat das Richtige für ihn ist. Doch immer mehr Patienten entscheiden sich für diese Möglichkeit, da sie viel mehr Vorzüge bietet als andere Möglichkeiten.

Nicht nur, dass diese Art des Zahnersatzes immer erschwinglicher wird, sie wird auch stetig weiter entwickelt und noch mehr verbessert. Heutzutage hat das Zahnimplantat eine Erfolgsquote von 98% und bietet daher eine tolle Möglichkeit.

Über drei Millionen Menschen haben sich schon für ein Zahnimplantat entschieden und die Zahl steigt immer weiter an. Jedes Jahr kommen mehr als 1 Millionen neue Patienten hinzu, was eindeutig für diese Methode spricht. 75% der Erwachsenen Bevölkerung zwischen 35 und 44 Jahren sind von Zahnverlust betroffen.

Feste Zähne

All on 4 – feste Zähne in 24 Stunden

Wünschen Sie sich feste Zähne, haben bereits verschiedenste Möglichkeiten genutzt und bislang hat nichts den erhofften Effekt gebracht? Dann haben wir ein innovatives Verfahren innerhalb der Zahnimplantate für Sie parat. Bislang galten Implantate immer als kostspielig und ein Verfahren, was mit einem relativ hohen Aufwand verbunden war.

Das neue Konzept All on 4 macht Schluss damit und könnte im wahrsten Sinne des Wortes eine Möglichkeit für Ihre Situation sein. Das neuartige Behandlungsverfahren gilt als wirkungsvoll, nicht so teuer wie klassische Zahnimplantate und ist dazu mit einer Reihe von Vorteilen verbunden.

Doch wie läuft die Behandlung ab, was ist All on 4, welche Vorzüge bietet diese Behandlungsart und was muss ich noch wissen? In diesem Blogbeitrag erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen.

Was ist All on 4?

Bei All on 4 handelt es sich um einen jungen und höchst innovativen Eingriff, der zudem noch preisgünstiger als übliche Lösungen ist. Das Verfahren ist dabei qualitativ hochwertig und im Gegensatz zu einer Prothese mit 8 Implantaten, bedarf es hierbei nur 4 Zahnimplantaten pro Kiefer.  Zusammenfassend kann man das in vier Schritten erklären:

  1. Bei ALL on 4 werden alle Zähne mittels vier Zahnimplantaten fest im Kiefer verankert.
  2. Am Behandlungstag werden die Implantate mit in einer Zahnbrücke miteinander verbunden und verschraubt, so dass ein festsitzender Zahnersatz entsteht. Sie erhalten somit ein Langzeitprovisorium aus Kunststoff
  3. Nun können Ihre neuen Zähne sofort nach der Behandlung belastet werden, sodass Sie wieder alles essen können.
  4. Nach 6 Monaten sind die Implantate in der Regel eingeheilt. Nun kann ein endgültiger und ästhetisch optimaler Zahnersatz hergestellt und eingesetzt werden.
Implantante für feste Zähne

Bin ich für das Konzept All on 4 geeignet?

All on 4 als Konzept eignet sich für Sie, sofern Sie zahnlos sind oder es bald sein werden. Ob die Behandlung bei Ihnen den gewünschten Erfolg beschert, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab.

Wir setzen beim All on 4 Konzept auf vier Implantate statt sechs oder acht – wodurch Sie an Geld sparen. Die Voraussetzungen der Behandlung hängen von Ihrem Gesundheitszustand ab, dazu kommt die Menge an Kieferknochen oder Ihr alltägliches Verhalten.

In einem Vorgespräch prüfen wir, ob Sie aus gesundheitlicher Sicht für den Eingriff geeignet sind. Dies ist wichtig, um den Erfolg zu gewährleisten.

Was die alltäglichen Gewohnheiten angeht, so ist die Gefahr des Misserfolgs größer, sofern Sie Rauchen oder andere Süchte haben. Daher empfehlen wir Ihnen, uns im Rahmen der Beratung wahrheitsgemäß zu antworten – schließlich können wir Ihnen nur so zum gewünschten Erfolg in Form von festen Zähnen verhelfen. 

Sie erfüllen die Voraussetzungen, wenn Sie

  1. Zahnlosen Oberkiefer oder/und Unterkiefer haben
  2. Aktuell eine herausnehmbare Prothese haben und unbedingt ein festsitzender Alternative haben möchten
  3. Essen ohne nachdenken. Feste Zähne, nicht zum herausnehmen
  4. Wenig Kieferknochen haben
  5. Beruflich einen schnellen, festsitzenden Zahnersatz wünschen und eine langwierige Behandlung umgehen möchten

All on 4 hat sich als Konzept bewährt und gilt als nachhaltiges Konzept mit fairen Preisen – wodurch mehr Menschen die normalerweise so teuren Implantate erhalten können. Die Versorgung galt bislang immer als teuer, doch durch diese Methode können Sie diese neuartige Behandlung ohne Furcht vor den Kosten in Anspruch nehmen.

Haben Sie bislang auf Implantate verzichtet, weil Sie die Kosten als zu hoch betrachtet und den Behandlungsaufwand als zu intensiv angesehen haben? Mit All on 4 können Sie diese Gedanken Beiseite legen und erhalten eine sichere Methode mit hoher Qualität.

Möchten Sie nicht auf Ihre neuen festen Zähne warten, so ist das All on 4 Konzept ebenfalls für Sie geeignet. Dazu erhalten Sie selbst mit einem weniger ausgeprägten Kieferknochen eine tragfähige Lösung. Wenn Sie sich jedoch nicht täglich so intensiv mit Ihrer Mundhygiene beschäftigen möchten oder Sie sich das Ganze nicht zutrauen, sollten Sie das Ganze überlegen.

Grundsätzlich eignet sich das All on 4 Konzept aber für Patienten, die eine kostengünstige Alternative suchen und sich feste Zähne in 24 Stunden wünschen. Sind Sie bereit den täglichen Aufwand zu meistern, dann ist das All on 4 Konzept eine willkommene Alternative für Sie.

Diagnose & Beratung

Interessieren Sie sich für All on 4 und möchten feste Zähne haben? Dann sind Sie bei uns richtig, denn wir informieren Sie umfassend und stehen Ihnen als Spezialist jederzeit zur Seite. Nun, das Prinzip bei All on 4 ist recht einfach gehandhabt, denn zunächst einmal nutzen wir die heutigen Technologien und erstellen ein Röntgenbild Ihres Kiefers.

Im Rahmen eines Infotermins mit modernster dreidimensionaler Röntgentechnik (DVT) beurteilen wir welche Behandlungskonzept am besten zu Ihnen passt. Sie können eines 3D Bildes dann die Planung live miterleben. Alle Fragen werden im Gespräch beantwortet.

Anschließend erhalten Sie einen Kostenplan mit den auf Sie zukommenden Kosten. Ist das All-on-4 Behandlungskonzept die ideale Lösung für Sie, erhalten Sie den Kostenplan mit einem Festpreis pro zu behandelndem Kiefer.

Feste Zähne mit All 4 On

Wie sieht der Zeitablauf am Tag der OP aus?

Am Tag der Operation können Sie komplett unbesorgt sein, denn der Eingriff erfolgt binnen weniger Stunden. Dies geschieht alles vorab, am eigentlichen OP-Tag steht dann erst einmal das Ziehen der noch vorhandenen Zähne an, ehe Schablonen für die Implantate integriert werden.

Danach schrauben wir die Brücke auf und schon können Sie mit Ihren festen neuen Zähnen nach Hause gehen. Achten Sie am Tag der Operation aber darauf, dass sich Ihr Mund für kurze Zeit danach noch etwas geschwollen anfühlen kann.

Die Zeit des Eingriffs beläuft sich auf drei bis 4 Stunden. Inklusive der Abholung und der Vorbehandlung sollten Sie aber mit rund acht Stunden rechnen. Sie sind ungefähr abends wieder zuhause und können danach leichte Mahlzeiten wie eine Suppe oder Joghurt essen.

07:30 Uhr       Begrüßung in unsere Praxis

08:30 Uhr       Beginn Operation bzw. Eingriff (Setzen der Implantate, Abdrucknahme)

11:30 Uhr       Ende Operation und Betreuung im Aufwachraum

14:30 Uhr       Erste Anprobe des Langzeitprovisoriums

16:30 Uhr       Fertigstellung und Aufschrauben ses Langzeitprovisoriums

18:00 Uhr       Abendesse mit neuen Zähnen

Welche Vorteile ergeben sich?

Die Vorteile bei diesem innovativen Konzept sind recht schnell erklärt und betreffen weit mehr als nur die Kosten. Entscheiden Sie sich für All on 4, so erhalten Sie eine Lösung für feste Zähne. Die Implantate sind unkompliziert einsetzbar, zudem entfällt die Wartezeit für die Versorgung – Sie erhalten also feste Zähne in 24 Stunden.

Was die weiteren Vorteile angeht, so ist die Behandlungszeit ein nicht zu verachtender Aspekt. Die Behandlung ist in nur einem Tag erledigt, Sie brauchen nicht mehrmals zu uns kommen und sind anschließend direkt gesellschaftsfähig.

Die Kosten sind natürlich ein nicht weniger wichtiger Faktor, denn im Gegensatz zu klassischen Behandlungen bedarf es weniger Zahnimplantate. Hieß es bis zu All on 4 noch 8 Implantate im Ober- und 6 im Unterkiefer, so reichen bei der neuartigen Methode bereits 4 aus.

Nicht zuletzt eignet sich dieses Verfahren selbst für Patienten, bei denen nur wenig Substanz der Knochen vorhanden ist. Wie Sie also sehen, stellt All on 4 eine Lösung mit hoher Qualität und einigen Vorteilen dar.

Es ist ein sicheres Behandlungskonzept, dass sofort belastbare Versorgungen auf nur vier Implantaten ermöglicht. das Konzept ist speziell für Patienten mit mehreren fehlenden Zähne geeignet.

Kunden von All on 4

Wie sieht es mit Nachteilen aus?

Das Konzept ist nachhaltig und gilt als zukunftsträchtiges Verfahren. Dennoch kann es zu gewissen Nachteilen kommen, gerade da All on 4 als Methode noch nicht bewährt ist. Es gibt bislang keine Erfahrungen über mehrere Jahrzehnte, dazu kann es möglicherweise früher zu Belastungsproblemen seitens der Implantate kommen.

Ein weiterer möglicher Nachteil besteht darin, dass Sie einiges an Disziplin hinsichtlich Ihrer Mundhygiene aufbringen müssen. Das All on 4 Konzept funktioniert nur, wenn Sie Ihre Zähne und den Mundraum täglich und mit der nötigen Sorgfalt pflegen.

Zudem gilt All on 4 gerade zu Beginn als schwierig zu reinigen, weshalb die Entzündungsgefahr der Implantate relativ hoch ist. Kommt es infolgedessen zu einem Zahnersatzverlust, so ist dies mit höheren Kosten verbunden.

All on 4 Kosten: Wie viel muss ich einplanen?

Was die Frage nach den All on 4 Kosten angeht, so lässt dieses Thema sich nicht pauschal beantworten. Entscheiden Sie sich für dieses Konzept, so müssen Sie mit Kosten bei Ihren Standard Zahnarzt zwischen 10.000 € und 15.000 € rechnen.

Nicht bei Dentat!

Da wir uns auf Implantate und ALLon4 Methode spezialisiert haben, erzielen enorme Kostenersparnisse beim Einkauf. Des Weiteren arbeiten wir vollkommen Digital und können so Ersparnisse an unseren Patienten weitergeben. Durch unsere Spezialisierung müssen wir nicht wie andere Zahnarztpraxen die gängigen Kassenärztliche Leistungen gegen subventionieren und können somit Best-Preis-Garantie anbieten.

Gerne beraten wir Sie am Telefon und machen Ihnen ein Preisangebot.

Die exakten Kosten für die Behandlung variieren natürlich und können von Praxis zu Praxis unterschiedlich ausfallen. Wie viel Geld Sie für die All on 4 Behandlung bezahlen müssen, das hängt im Wesentlichen von den folgenden Faktoren ab:

  • Das anfallende Honorar für die Implantatbehandlung
  • Die Kosten für die Implantatteile
  • Die Kosten für das weitere Material

Diese drei Faktoren beeinflussen die Kosten für Ihre festen Zähne. Haben Sie Fragen oder wünschen eine kostenfreie Erstberatung? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Unser Team aus Spezialisten berät Sie umfassend und bietet Ihnen einen rundum gelungenen Service.

Wie sieht es mit einem Zuschuss der Krankenkasse aus?

Sind Sie Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse, so erhalten Sie für die All on 4 Behandlung einen festen Zuschuss. Wie hoch dieser allerdings ausfällt, das hängt von Ihrem Anbieter ab.

Der besagte Zuschuss bezieht sich allerdings nur für den Zahnersatz, welchen wir aufschrauben. Das Implantat müssen Sie eigens übernehmen. Sind Sie dagegen Mitglied einer Privatversicherung, so brauchen Sie womöglich nur wenig oder gar nichts zu bezahlen.

Das hängt allerdings von Ihrer Versicherung ab. Selbiges gilt übrigens auch bei einer Zahnzusatzversicherung. Haben Sie Fragen zu den Kosten, dem Zuschuss oder zur Behandlung?

Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Seite und verhelfen Ihnen zu Ihrem Wunsch von festen Zähnen.

Feste Zähne von den Zahnexperten

Wie lange dauert es, ehe der Eingriff verheilt ist?

Entscheiden Sie sich für All on 4 als Behandlungsmethode, so erhalten Sie eine vergleichsweise schmerzfreie Behandlung. Nach der Operation kann es möglicherweise vorkommen, dass Sie von intensiven Schmerzen geplagt werden.

Schwellungen im Mundbereich oder im Gesicht können auftreten, da die All on 4 Behandlung ein Eingriff innerhalb Ihres Körpers ist. Normalerweise können Sie bereits am nächsten Tag zur Arbeit und es dauert etwa vier Monate als Heilungszeit, ehe der All on 4 Zahnersatz integriert werden kann.

Ist All on 4 die neue Methode für feste Zähne?

All on 4 ist zwar eine junge Behandlungsmethode und noch nicht allzu lange verfügbar, konnte sich aber sehr schnell einen guten Ruf in der Branche verdienen. Das liegt natürlich einerseits an den deutlich geringeren Kosten – aber auch die Qualität oder das innovative Verfahren tragen dazu bei.

Klar ist aber auch, dass sich die Methode nicht für Jedermann eignet. Wenn Ihnen der Aufwand für die Reinigung zu hoch ist oder Sie sich nicht als akribisch genug betrachten, ist diese Methode wohl nicht die richtige Wahl.

Bei einer kostenlosen Beratung stehen wir Ihnen diesbezüglich zur Seite und zeigen Ihnen, ob diese Art feste Zähne in 24 Stunden zu bekommen, für Sie geeignet ist.

Vorteile im Überblick

Es gibt keine schnellere und effizientere Operationsmethode als All-on-4®, welche zu festen Zähnen an einem Tag führt.

Die Vorteile im Überblick:

  • Vorhersagbare Operation durch 3D-Implantatplanung und computernavigierter
  • Sicherheit der neuen Zähne und geringster Arbeitsausfall
  • Nur ein Operationstag, in 24 Stunden können Sie wieder essen
  • Sofortige Versorgung mit neuen schönen, provisorischen dritten Zähnen
  • Perfekter Sitz ohne Ecken und Kanten
  • Ästhetische Lippenfülle
  • Gaumenfrei. Sie erhalten keine Gaumenplatte
  • Endlich wieder Sorgenfreie Aussprache
  • Natürlicher Geschmack und Geruch. Sie machen keinen Kompromiss
  • Oft kein Knochenaufbau notwendig. Beste Ausnutzung des Knochens

Online Advertising Costs 2021

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